Rechtsprechung
BGH, 11.07.1974 - II ZR 48/73 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Haftung eines Kreditinstituts gegenüber dem Eigentümer eines Verrechnungsschecks - Voraussetzungen für das Bestehen eines Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses - Plicht zur Prüfung der Personalangaben bei einer Kontoeröffnung
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Papierfundstellen
- DB 1974, 2046
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 12.07.1968 - V ZR 161/66
Verkauf einer Eigentumswohnung - Rücktritt des Verkäufers vom Vertrag wegen …
Auszug aus BGH, 11.07.1974 - II ZR 48/73
Diese die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berücksichtigenden Ausführungen (BGH, Urt. v. 14.10.68 - II ZR 140/66, WM 1968, 1299;… Urt. v. 12.7. 65 - II ZR 191/63, WM 1965, 972;… Urt. v. 11.7. 63 - II ZR 45/62, WM 1963, 891, 892) lassen keinen Rechtsfehler erkennen.Nach der von ihm berücksichtigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urt. v. 25.11.67 - II ZR 10/67, WM 1968, 1299) ist es in erster Linie Aufgabe des Scheckeigentümers, durch geeignete organisatorische Maßnahmen den Mißbrauch der ihm zugehenden Verrechnungsschecks soweit möglich einzudämmen.
- BGH, 12.07.1965 - II ZR 191/63
Klage gegen eine Bank infolge der Auszahlung von Beträgen von Verrechnungsschecks …
Auszug aus BGH, 11.07.1974 - II ZR 48/73
Es kommt hierbei aber immer, was der Senat stets betont hat, auf die näheren Umstände an (BGH, Urt. v. 11.7. 63 - II ZR 45/62, WM 1963, 891, 892 u. Urt. v. 12.7. 65 - II ZR 191/63, WM 1965, 972).Diese die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berücksichtigenden Ausführungen (…BGH, Urt. v. 14.10.68 - II ZR 140/66, WM 1968, 1299; Urt. v. 12.7. 65 - II ZR 191/63, WM 1965, 972;… Urt. v. 11.7. 63 - II ZR 45/62, WM 1963, 891, 892) lassen keinen Rechtsfehler erkennen.
- BGH, 11.07.1963 - II ZR 45/62
Veruntreuung von Verrechnungsschecks durch AN, Sorgfaltspflichten einer Bank bei …
Auszug aus BGH, 11.07.1974 - II ZR 48/73
Es kommt hierbei aber immer, was der Senat stets betont hat, auf die näheren Umstände an (BGH, Urt. v. 11.7. 63 - II ZR 45/62, WM 1963, 891, 892 u. Urt. v. 12.7. 65 - II ZR 191/63, WM 1965, 972).Diese die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berücksichtigenden Ausführungen (…BGH, Urt. v. 14.10.68 - II ZR 140/66, WM 1968, 1299;… Urt. v. 12.7. 65 - II ZR 191/63, WM 1965, 972; Urt. v. 11.7. 63 - II ZR 45/62, WM 1963, 891, 892) lassen keinen Rechtsfehler erkennen.
- BGH, 10.12.1973 - II ZR 138/72
Haftung der Bank bei mangelhafter Prüfung neuer Kunden
Auszug aus BGH, 11.07.1974 - II ZR 48/73
Dabei kommt es in entsprechender Anwendung von § 166 Abs. 1 BGB auf das Wissen der Person an, die bei der Hereinnahme des Schecks für das Kreditinstitut tätig geworden ist (BGH, Urt. v. 10.12.73 - II ZR 138/72, WM 1974, 154 m.w.N.). - BGH, 14.10.1968 - II ZR 140/66
Hereinnahme eines Verrechnungsschecks zur Einziehung - Erkundigungspflicht der …
Auszug aus BGH, 11.07.1974 - II ZR 48/73
Diese die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berücksichtigenden Ausführungen (BGH, Urt. v. 14.10.68 - II ZR 140/66, WM 1968, 1299;… Urt. v. 12.7. 65 - II ZR 191/63, WM 1965, 972;… Urt. v. 11.7. 63 - II ZR 45/62, WM 1963, 891, 892) lassen keinen Rechtsfehler erkennen.
- BGH, 15.04.1997 - XI ZR 105/96
Sorgfaltspflichten der Bank bei Hereinnahme eines disparischen Schecks
Abweichend von älteren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteile vom 11. Juli 1974 - II ZR 98/73, WM 1974, 1000 f. und II ZR 48/73, WM 1974, 1040, 1041), an denen nach der Grundsatzentscheidung des V. Zivilsenats vom 2. Februar 1996 (BGHZ 132, 30 ff. [BGH 02.02.1996 - V ZR 239/94]) zur Wissenszurechnung nicht mehr festgehalten werden kann, bestimmen sich die Sorgfaltspflichten der Bank und damit auch die Wissenszurechnung nicht nur nach den konkret getroffenen Organisationsmaßnahmen.